Seit Anbeginn der Zeit gibt es Orte, die Menschen auf besondere Weise berührten. Deren Atmosphäre als beruhigend, stärkend oder sogar bewusstseinserweiternd erlebt wird. Oft sind es besondere Plätze in der Natur, Bäume, Wasserquellen oder Orte spiritueller Gemeinschaft, die die Menschen unerklärlich in ihren Bann ziehen. Dabei ist nicht die visuelle Schönheit eines Platzes entscheidend, sondern vor allem das, was nicht sichtbar ist. Einige solcher Orte findet man auch im Umkreis unserer Geiseltalseen
Erholung – Entspannung, damit wird Relaxing ins Deutsche übersetzt. Wir Menschen benötigen Erholungsphasen, um einen Ausgleich zum Alltagsstress zu schaffen. „Erholung“ bedeutet, dass Körper und Geist die Möglichkeit zur Regeneration bekommen.
Im Alltag hat jeder permanent ein gewisses Stresslevel, das dafür sorgt, dass man alle Aufgaben gut bewältigen kann. Das ist völlig normal und auch gut so. Der Körper ist angespannt, Energie wird bereitgestellt und man kann Leistung erbringen. Aber genauso braucht unser Körper dann Phasen der Entspannung, in denen die Systeme wieder runterfahren und regenerieren können. Das nennt man dann „Erholung“ oder „Relaxen“. Wichtig ist, dass Erholung und Entspannung etwas ganz individuelles sind. Zum Beispiel erholt sich die eine durch Ausruhen und ruhige Tätigkeiten, die andere durch Action und Geselligkeit.
Regelmäßige Erholungsphasen sind wichtig, um unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Slow-Tourism – Erholung wieder richtig machen. Ersehnt, erhofft, langfristig geplant: Weil Urlaub die schönste Zeit des Jahres sein soll, setzen wir alle uns gerne unter Druck. Da die Tourismusindustrie alles dafür unternimmt auch hier den Wettbewerb bei Familie, Freunden und Kollegen in ein „weiter, teurer, extravaganter“ zu verwandeln, ist im Endeffekt die freie Zeit kaum stressiger als unser Alltag. Statt Erholung erdulden wir kilometerlange Staus, Schlangen am Buffet, Handtücher auf Sonnenliegen, Sight-Seeing-Marathons – und natürlich sind wir immer und überall online. Facebook, Tik-Tok, Email oder WhatsApp. Schließlich soll ja jeder sehen, in welchem Aufwand man in diesem Jahr wieder investiert hat.
Viele Menschen neigen dazu, sich für den Urlaub zu viel vorzunehmen. Schließlich hat man frei und vieles, was man sonst nicht schafft, wird „in die Urlaubszeit“ gepackt. Was nimmt man sich alles für den Urlaub vor? Jeden Tag relaxen, Sport machen, 10 Bücher lesen, lecker essen, lange schlafen, viele Ausflüge machen, Zeit für dich haben, viel Familienzeit, usw. Aber auch im Urlaub hat der Tag 24 Stunden. Und packt man diese zu voll, sind Stress und Ärger vorprogrammiert.
Es ist also wichtig vor einem Erholungstrip alle Erwartungen abzuklären. Vor allem die eigenen ! Nur so kann man wirklich Körper und Geist regenerieren. Die größten Enttäuschungen und Stressfaktoren im Urlaub haben leider tatsächlich mit nicht erfüllten und zu hohen Erwartungen zu tun, die die Werbeindustrie im Dienste des Kommerzes immer weiter vorantreibt.
Orte, an denen Ihr Körper sich erst einmal lange auf das Klima, Essen, soziale und hygienische Umstände einstellen muss, sind zur schnellen Regeneration ungeeignet. Auch eine lange, anstrengende Anreise zum Urlaubsort bedeutet erst einmal zusätzlichen Stress für Ihren Körper.
Genau hier bietet unser Geiseltals interessante Möglichkeiten zum „Slow“ Tourismus an. Dahinter verbirgt sich keine komplett neue Reiseform, sondern vielmehr eine neue Haltung zur Erholung: auf die richtige Art Abschalten und alles einmal hinter sich lassen. Sich Zeit nehmen, die Umgebung auf sich wirken lassen und Eindrücke aufzunehmen, die die Seele berühren. Entscheiden Sie individuell ! Ohne Vorgaben, jeder kann für sich entscheiden, wie er seine Auszeit vom Stress gestaltet und am besten runterkommt.
Naturnah, nachhaltig – Geiseltal. Die wichtigsten Grundgedanken beim Slow Tourismus rund um unsere Geiseltalseen sind, dass er regional, heimatverbunden, selbstbestimmt ist und vor allem auch digitale Abstinenz ermöglicht.
Klassiker sind hier beispielsweise Fahrradtouren rund um die Seen, Wandertouren über unsere Hochhalden, Pilgerreisen oder auch der Rucksacktourismus auf den touristischen Themenstraßen Jakobsweg, Via Regia, Himmelswege, Mühlenradweg oder den Geiseltaler Sagensteinen. Dem Motto der Entschleunigung gemäß, sind auch Unterkünfte eher kleine Pensionen statt einem umtriebigen Hotels eine passende Alternative.
Wer sich dann auch noch bewusst für einige Zeit auf Smartphone und WLAN verzichtet, wird sich binnen kürzester Zeit wie ein neuer Mensch fühlen. Einfach mal nach der inneren Uhr leben, sich treiben lassen, Natur und Umfeld bewusst erleben. Gerade inmitten der Natur fällt es uns leichter, zu entspannen. Da ist Seele baumeln lassen und wieder zu sich kommen ebenfalls möglich. Die Unterkunft ist dann Startpunkt für vielfältige Ausflüge ins Grüne, ans Wasser oder an einen der sagenumwobenen Orte in der Nähe, an denen man hier seit Menschengedenken neue Kraft findet. Die Entdeckung von Stille als Heilmittel und Rückbesinnung auf sich selbst sind ein für die meisten neuartiges Erlebnis.
Natürlich fließen bei alledem auch neue Strömungen der Gesellschaft ein. Denn auch Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Gedanke bei dieser Erholungsform. Immer mehr Menschen wünschen sich nämlich, auch die An- und Abreise zum Urlaubsort wieder bewusst zu erleben. Ein Gefühl für die Zeit und die zurückgelegte Entfernung zurückzugewinnen. Und deshalb wird die Auszeit im eigenen Land oder das Bahnanreisen zunehmend wieder beliebter. Man sieht die Gegenden, durch die man sich seinem Ziel nähert und stimmt sich so allmählich ein – bei einem gleichzeitigen inneren zur Ruhe kommen.
Kraftorte – auf den Spuren unserer heidnischen Spiritualität. Die Germanen verehrten ihre Götter in heiligen Hainen. Ihr Hauptgott Odin bzw. Wotan war der Gott des Waldes und der Wildnis – die personifizierte Ur-Kraft der Natur. Im Zuge der Zwangschristianisierung im Mittelalter wurde diese Waldreligion jedoch verteufelt: Die heiligen Bäume wurden gefällt, die holden Naturgeister zu Dämonen degradiert und die heidnischen Bräuche als Hexenwerk gebrandmarkt, sodass das vorchristliche Wissen der Waldvölker – uralte Mythen und schamanische Rituale – bis heute in Vergessenheit geriet. Doch mittlerweile erfahren wir eine Rückbesinnung und Wiederbelebung „neuheidnischer“ Lehren und Praktiken die manch einer schon als Religion für die Zukunft betrachtet. Da es nahezu keine historischen Aufzeichnungen aus der Zeit des vorchristlichen Europas gibt, werden unter anderem nordische und keltische Mythen, Märchen und Sagen als Quellen herangezogen, aber auch regionale Traditionen. Natürlich ist so langer Zeit eine authentische Rekonstruktion untergegangener „Urreligion“ nicht vollständig möglich, aber zumindest können solche Orte als eine Quellen interpretierende „spirituelle Rückbindung“ genutzt werden.
Diese überlieferten Orte besitzen eine besondere Magie. Sie helfen seit Menschengedenken dabei, zu heilen, Kraft zu tanken und schenken tiefe innere Ruhe. Derartige“ Kraftorte“ sind nur subjektiv erlebbar. Wissenschaftlich ist die Erfahrung der hohen Energieschwingungen an bestimmten Plätzen nur schwer nachzuweisen. Manche solcher Orte sind aber auch in „spirituell unverdächtigen” Kreisen anerkannt, weil sie in so vielen Menschen eine starke Wirkung auslösen. Wer schon mal nach einer langen Bergwanderung frühmorgens auf einem Berggipfel die Sonne hat aufgehen sehen, weiß, was gemeint ist. Wie können wir etwas bestreiten, was wir so deutlich fühlen – nur weil es keine wissenschaftliche Erklärung gibt?
Wenn man einen Kraftort betritt, fühlt sich irgendwas anders an. Als würdest man eine unsichtbare Schwelle überschreiten. Der Kopf ist plötzlich wie leergefegt. Eine wundervolle Ruhe durchströmt das Sein. Der Eine verspürt ein Kribbeln im Bauch, eine Andere bekommt Gänsehaut, oder jemandem treten die Tränen in die Augen. Man ist angekommen, ohne zu wissen wo, fühlt sich verbunden mit etwas, das man nicht in Worte fassen kann. Und jeder wird einen Ort anders und individuell wahrnehmen.
An welchem Ort kann man ganz bei sich sein? Welcher Platz gibt einem innere Kraft? Wo kommen die Gedanken zu Ruhe? Wenn man an seinem Kraftort ist, dann weißt man es einfach. Das muss keine Pilgerkapelle oder Kirche sein, sondern auch der kleine Hügel, den man immer beim Spazierengehen sieht, ein Felsen am Bachlauf oder der alte Baum m Wegesrand können eine besondere Magie ausstrahlen.
Letztlich ist die Natur, egal wie schlicht oder spektakulär, immer ein Mysterium und Wunder. Je bewusster man mit seiner Umgebung ist, desto intensiver kann man dies spüren. Dann treten einem die Tränen in die Augen, wenn du einen Schmetterling bei seinem Tanz beobachtet, oder es überwältigt einen der Anblick eines kunstvoll verschlungenen Schneckenhauses.
Quellen, Wälder, Artefakte – Arten von Kraftorten im Geiseltal. Jeder Ort, der der Seele guttut, die Stimmung hebt oder dazu einlädt, in sich selbst einzutauchen, kann ein individueller Kraftort sein. Dennoch gibt es einige bekannte Orte mit hoher Energieschwingung, die schon seit Jahrtausenden existieren und immer noch jedes Jahr von vielen Menschen aufgesucht werden.
Kraftorte sind typischerweise markante Formationen oder besondere Plätze in der Natur oder vorchristliche Kultstätten. Um viele dieser Orte ranken sich Mythen und Sagen und den Plätzen werden besonderen Eigenschaften, etwa Heilkräfte, zugeschrieben. Es waren Orte der Verehrung und der Anrufung des Göttlichen in Form von Ritualen, Gesang, Tanz, Meditation oder Gebeten. Ob diese Kraftorte aus sich heraus eine hohe Energie hatten oder durch spirituelle Praktiken energetisch aufgeladen wurden – wir wissen es nicht.
Die Natur birgt an sich bereits eine natürliche Kraft und Ausstrahlung, der wir uns selten entziehen können. Nach einem Waldbade-Spaziergang fühlen wir uns regeneriert und klar. Wenn wir am Seeufer verweilen, vergessen wir die Zeit und unsere Sorgen scheinen beim Anblick von atemberaubender Landschaft ganz klein.
Wasser – von Heilquellen bis zum Verjüngungszauber. Unzählige Orte mit heilenden Wasserquellen bestätigen, dass dem Element Wasser schon lange eine große Heilkraft für Körper und Geist zugesprochen wird. Es ist der Ursprung allen Lebens und ein wichtiger Informationsträger sowohl in der Natur als auch im menschlichen Körper. Die Verehrung von Quellen und Wasserstätten und deren zugehörigen Gottheiten ist in vielen Kulturen ein Teil der religiösen Praktiken. Es gibt Jungbrunnen und Wunschquellen – in Europa ist über die Jahrhunderte ein regelrechter Quellenkult entstanden. Wer schon einmal an einem Wasserfall meditiert oder ein Bad in einem heiligen Fluss genommen hat, weiß um die beruhigenden und heilenden Kräfte des Wassers.
Ein sehr bekanntes Bespiel hierfür ist die Geiselquelle im Müchelner Ortsteil St. Micheln, um die sich seit Urzeiten Sagen und Mysterien über ihre heilenden Wirkungen und den Osterwasserkult ranken. Aber auch der bei Öchlitz gelegene Bäckerborn, zu dem man sich seit Jahrhunderten zwecks Verjüngung und Verstärkung der Schönheit begab, ist legendär.
Natur – Bäume, Symbole des Lebens. Alte Bäume üben auf viele Menschen eine besondere Anziehung aus. Groß, breit, knorrig und verwachsen stehen sie verborgen im Wald oder präsent im Zentrum einer Lichtung. Wie ein unverwüstliches Mahnmal erinnern sie uns als Zeugen der menschlichen Geschichte an die Vergänglichkeit des Lebens.
So kurios der modische aktuelle Wellness-Begriff „Wald-Baden“ anmuten mag, er bringt nur eine uralte und immer helfende Lebenskraft-Quelle in neuem Gewand ins Bewusstsein. Die Natur zum Anfassen. Sehen, begehen, be-greifen und riechen. Wir laden Sie ein auf dem federnden Waldboden des Müchelholz-Wanderweges zu gehen und den Tag genießen. Zerreiben sie ein morsches Rindenstück zwischen den Fingern. Riechen sie …
So eine Vier-Jahreszeiten-Natur hat immer wieder die richtigen Antworten auf alle Fragen des Lebens. Denn Natur ist Schöpfung, ist Leben
Natur hilft, beruhigt, gibt Kraft. Passionierte Spaziergänger, Wanderer, Bergfreunde wissen das schon immer. Menschen, die sich lieber passiv unterhalten lassen, müssen da vielleicht noch ein wenig üben. Oder alles von vorne lernen. Aber das lohnt sich.
Der Horizont weitet sich. Körperlich – aber eben auch geistig. Überlieferungen wie Märchen und Sagen bringen den Gegensatz von Zivilisation und Wald herrlich und archaisch zum Ausdruck. Wer sich in den Wald begibt (Rotkäppchen, Hänsel und Gretel, Schneewittchen), der sucht nicht Erbauung, sucht nicht Ruhe und frische Luft, sondern der verlässt den geordneten Bereich des Lebens. Und meistens tut er das nicht freiwillig, sondern zwangsweise. So werden z.B. die Geschwisterkinder Hänsel und Gretel in unverantwortlicher Weise „hinaus“ geschickt in das Reich des Unberechenbaren und der dunklen Mächte.
Nicht umsonst ranken sich auch um das hiesige Müchelholz Sagen über Baumgeister, Elfen oder grimmige Riesen
Kultstätten – Die Kraft der Steine. Überall, wo Menschen gemeinsam beten, meditieren und Druiden, Priester oder Schamanen Rituale vollziehen, kann sich die Energie des Ortes verdichten. Man vermutet jedoch auch, dass Völker, wie zum Beispiel die Kelten, in der Frühzeit ihre heiligen Stätten bewusst an Plätzen mit natürlich verstärkter Energie errichtet haben, um ihre Gottheiten anzurufen. Im Laufe der Geschichte sind diese Orte entweder verschwunden oder wurden von Sakralbauten anderer Kulturen und Religionen wie dem Christentum überbaut
In manchen Fällen blieben auch die Ruinen dieser Stätten erhalten und werden immer noch als Kraftorte genutzt. Man findet auch um unsere Geiseltalseen mysteriösen Menhire-Steine, die vermutlich zu religiösen und spirituellen Zwecken aufgesucht wurden. Bekannte Kraftorte aus frühchristlicher Zeit, die Menschen errichtet haben, sind zum Beispiel die Kreisgrabenanlage in Goseck. Die Sakralbauten aller Religionen gelten als durch Rituale und religiöse Praktiken im Laufe der Zeit energetisch stark aufgeladen. Es sind die – teilweise jahrtausendealten –energetischen Spuren der Menschen, die dort gebetet haben.
Die fast 7.000 Jahre alte Kreisgrabenanlage Goseck (ca. 15km vom Geiseltalsee entfernt) wird auch gern Sonnenobservatorium genannt. Sie hatte aber nicht nur eine astronomische, sondern auch eine sakrale Funktion als Opferstätte. Hörner von Rinder waren hier scheinbar beliebte Opfergaben, wie aus archäologischen Funden hervorgeht. Die Bedeutung dieser Opfer und mystische Überhöhung von Rindern in der Jungsteinzeit lässt sich allerdings nicht mehr sicher erklären.
Mehr weiß man über die Dolmengöttin von Langeneichstädt (einem Müchelner Ortsteil) Die Seitenbereiche dieser Steinsäule weisen deutliche Glättspuren auf, die wahrscheinlich auf häufiges Berühren des Steins zurückzuführen sind. Derartige Praktiken lassen sich auf magische Vorstellungen zurückführen: Durch das Berühren des Steins, so glauben Menschen bis heute, könne es zu einer Kraftübertragung kommen. Der Stein wird dabei oft als Sitz einer verstorbenen Ahnenseele oder einer Gottheit verehrt, die magische Kräfte birgt und Einfluss auf das Leben der Menschen im Diesseits hat.
Diese Form von kontaktmagischen Vorstellungen ist in Überlieferungen an verschiedenen Orten der Welt verbreitet. Das Berühren von Menhiren steht dabei häufig mit dem Wunsch nach Schutz vor bösen Mächten, allgemeinem Wohlergehen, der Hoffnung auf eine Schwangerschaft oder einer glücklichen Geburt in Verbindung. Und ebendiese schwangerschaftsfördernde Wirkung sagt der Volksmund auch der Dolmengöttin von Langeneichstädt nach.
Slow-Tourism – Finden Sie Ihren Kraftort im Geiseltal. Tun Sie sich schwer, im Urlaub abzuschalten und zu entspannen? Hier finden vielleicht einen Ort, an dem Ihnen das gelingen kann. Sie müssen für Ihren Regenerationsort nicht riesige ökologische Fußabdrücke hinterlassen. Auch wirst man seinen Kraftort nicht finden, indem man Magnetfelder oder kosmische Strahlung misst. Wir alle werden von unterschiedlichen Orten angezogen. Manch einer fühlt sich verbunden mit der Kraft der Berge, die andere durch das Wogen der Wellen. Lassen Sie sich von Ihrem Bauchgefühl leiten und vertrauen Sie Ihrer Intuition. Wichtig ist die Bereitschaft, sein Herz für die Möglichkeit eines besonderen Orts zu öffnen. Um sich auf die Energie dieser Kraftplätze einzulassen, solltest du offen dafür sein und den Verstand ruhen lassen.
Sind Sie bereit, in die Stille zu gehen, einfach in sich zu spüren und die Verbindung mit der Natur zuzulassen? Dem zu lauschen, was zwischen Himmel und Erde existiert? Lassen Sie die Energie Ihres Kraftorts durch sich fließen und lauschen, was er Ihnen zu sagen hat. Dieser Ort kann Ihnen Ruhe schenken, neue Kraft bringen oder Emotionen hervorholen, die schon lange vergessen waren.
Diese Orte helfen dabei, zu sich selbst und zu der uns innewohnenden Energien zu finden. Deshalb kann auch jede Parkbank oder sogar ein Blick in die Landschaft zum Energiequelle werden.
Sie sind im Urlaub und Ihr Ziel ist es, zur Ruhe zu kommen, zu neuen Kräften zu kommen. Kreative Ideen kommen gewöhnlich erst, wenn der Geist entspannt ist. Geben Sie sich die Erlaubnis, zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Besuchen Sie unsere – „Geistertalseen“.