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Wassersport

Jetski

Jetski ?

Jet Ski, das klingt für Motorsportbegeisterte nach Urlaub, Sonne, Strand und jeder Menge Fun. Jet Skis wegen ihres hohen Fun-Faktors vor allem von jungen Leuten mit einer aufregenden Freizeitaktivität in Verbindung gebracht. Zum Glück muss es aber nicht der weit entfernte Strand von Antalia sein, an der man diesen Spaß erleben kann – denn auch in Deutschland gibt es eine Fangemeinde der PS-starken Wasser-Motorräder.

Die Gischt spritzt auf, das Jetski springt über die Wellen – und der Fahrer wird klatschnass. Wer hat nicht sofort dieses Bild im Kopf. Wenn man heißen Tagen mit einem Jet Ski auf dem See unterwegs ist, vergisst leicht die Zeit, so viel Spaß macht das Wellenreiten bei Hochgeschwindigkeit. So ist es auch kein Wunder, dass in Deutschland ein Sportbootführerschein für die Fahrer vorgeschrieben ist.

Aufgrund der besonderen Naturschutzbedingungen und der Nutzungsverordnung für den großen Geiseltalsee werden Jetskis hier nicht erlaubt. Ebensowenig wie für den Großkaynaer See.

Dennoch geht  das Jet Ski-Feeling auch an der Geiseltaler Seenlandschaft nicht spurlos vorüber. Und so etablierte sich der drittgrößte der Geiseltalseen der „Runstedter See“ zum  Jagdrevier dieser Motorsportgeräte.  Da auf diesem Privatsee, der noch unter Bergbaurecht steht, Wassersportler fast jedes Wochenende ihrem sehr lautstarken Hobby frönten,  bildete sich nun eine  Bürgerinitiative welche eine zeitliche Beschränkung sowie ein Fahrverbot für Sonn- und Feiertage fordert.

Die zuständige Kommune ist aber rechtlich nur in der Lage  belästigenden Lärm zu ahnden. Da das ehemalige Tagebaurestloch, das mittlerweile privatisiert ist, immer noch unter Aufsicht der Bergbaubehörden steht, können nur diese über eine Nutzung des Gewässers als Jet-Ski-Hot-Spot entscheiden. Hier macht sich erneut das Fehlen eines touristischen Gesamtkonzeptes für die Region negativ bemerkbar.

Vom See-Eigentümer gestellte Anträge zu einer Nutzung des Runstedter Sees wurden nie beantwortet. Zuständigkeiten und entsprechende Gesetzgrundlagen, die offensichtlich fehlen befinden sich mehr als ein Jahrzehnt nach Flutungsende weiterhin im „Schwebezustand“.

Jet Skiing in Deutschland unterliegt zum Schutz von Schifffahrt, Natur und Badegästen vielen Auflagen. Generell ist das Fahren auf Fahrwasser – also Schiffahrtswegen – untersagt. Aus Naturschutzgründen ist Jet Skiing an den meisten Seen komplett untersagt. Um sicher zu gehen, versuchen die Fans dieses Sports daher nur auf ausgewiesenen Strecken fahren. Das hat auch den Vorteil, dass auf diesen Strecken das typische Jet Ski-Figurenfahren gestattet ist. Und so sind Jet-Ski-Spots in Deutschland mehr als selten. Was in einer Seenregion wie dem Geiseltal vielleicht auch einmal als Chance gesehen werden könnte zum Standort einer solchen „Nischen-Sportart“ zu werden.

In Deutschland ist das Fahren eines Jet-Ski auf Wasserstraßen im Rahmen von Touren und Wanderfahrten zu festgelegten Tageszeiten erlaubt. Das Jetski-typische Figurenfahren ist nur auf speziellen so genannten Jetski-Strecken gestattet. Meist ist der Betrieb von Wassermotorrädern zum Schutz von Flora, Fauna und Badegästen verboten. In schneller Gleitfahrt gibt es Umweltbeeinträchtigungen durch Lärm, Wellenschlag sowie Störungen des Landschaftsfriedens durch die rasante Optik.

Ausnahme bildet z.B. der Geierswalder See in der Lausitz.

Bautechnisch sind diese Wassermotorräder, auch bekannt als Jet-Ski oder Jet-Boot, relativ kleine, aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende Wasserfahrzeuge ohne Bordwand. Man unterscheidet Steher für eine Person von Sitzern, Modellen mit Sitzbank, für eine bis vier Personen. Der Vortrieb und die Steuerung des Fahrzeuges erfolgen durch einen Wasserstrahlantrieb, der über einen innenliegenden Impeller arbeitet. Eine Gefährdung von Schwimmern durch einen freiliegenden Propeller wird damit vermieden. Jetboote dienen zum Personentransport im Freizeitbereich, auf Binnen- und Küstengewässern, einige Fahrzeuge sind in Deutschland auch für das Ziehen von Wasserskiläufern zugelassen.

Ihre besonderen Eigenschaften sorgen dafür, dass sie auch in anderen Bereichen gerne eingesetzt werden. So nutzt unter anderem die DLRG Jet Skis, um Ertrinkenden schnell zur Hilfe zu eilen, oder an rasch an Unfallstellen zu gelangen.

Da Jetboote in der Regel weit mehr als 15 PS  Motorleistung haben, ist in Deutschland der Sportbootführerschein-See oder -Binnen (oder gleichgestelltes Befähigungszeugnis) vorgeschrieben. Dieser kann ab dem vollendetem 16. Lebensjahr erworben werden.

Allgemeine Regeln

-        Die Jet-Skis haben allen anderen Fahrzeugen auszuweichen.

-        Untereinander verhalten sie sich wie in den internationalen Regeln zur Kollisionsverhütung (KVR) beschrieben.

-        Nachts und bei einer Sicht von weniger als 1000m ist das Fahren verboten.

-        In der Nähe von Badestellen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 4,3 kn (8 km/h).

Ein Jet-Ski darf nur in Betrieb unter folgender Voraussetzung genommen werden:

-        Eine Reißleine ist vorhanden

-        Ein amtliches Kennzeichen ist angebracht

-        Der Fahrer besitzt einen „Sportbootsführerschein See und Binnen“

-        Man auf den durch blaue Tafeln markierten Strecken fährt

-        Es darf nur zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang gefahren werden und dann auch nur zwischen 07:00 Uhr und 20:00 Uhr.

Tauchen

Tauchen Sie ab in eine neue Welt

Unbekannte Welten entdecken, neue Freunde kennenlernen und eine neue Leidenschaft genießen. Es gibt kaum Vergleichbares! Das ist Tauchsport.

Der Wunsch, neue Unterwassergebiete zu erforschen und zu erleben, ist Antrieb zu Tauchreisen in alle Welt.  Dafür ist es notwendig die eigene körperliche Fitness zu pflegen und das Handling der Technik zu trainieren, um stets für neue "Tauchabenteuer" auch wirklich tauchfit zu sein. Zu einer optimalen Vorbereitung auf den Tauchurlaub ist daher regelmäßiges Training im Verein oder mit erfahrenen Partnern hierfür die beste Garantie. Seit 2013 begeistert der Geiseltalsee mit seiner Unterwasserwelt auch Taucher. Die ehemalige Tagebaugrube gehört zu den zehn wasserreichsten Seen in Deutschland. Die Uferlänge beträgt ca. 41 km und bietet mit 80m Tiefe seit der Teilfreigabe des Gewässers beste Bedingungen für Frei- und Taucher. Seit April 2014 darf der See nach vorheriger Anmeldung in einem der beiden ansässigen Tauchzentren an drei Stellen betaucht werden.

Die Bedingungen auf dem Wasser unterscheiden sich stark von denen, die Unterwasser herrschen, was spezielle Anforderungen an Mensch und die Technik stellt, denen mit besonderen erlernten Fähigkeiten und passender Ausrüstung begegnet wird. Statistisch gesehen ist Tauchen dennoch sicherer als Schwimmen oder Surfen und sicherer als viele Sportarten an  Land. Jede Art des Tauchens hat jedoch ihre potenzielle Risiken, eine solide Tauchausbildung unabdingbar macht, um die theoretischen und praktischen Kenntnisse im Umgang mit der Tauchausrüstung, der Tauchgangplanung und das richtige Verhalten im Wasser zu erlernen bzw. Wissen und Fähigkeiten trainieren und erweitern können. Passionierte Taucher der Geiseltaler Tauchbasen freuen sich über jeden neuen Schüler, dem wir die faszinierende Unterwasserwelt näher bringen können.

Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten muss beim Sporttauchen auch kein Familienmitglied außen vor bleiben. Schnorcheln und tauchen in jedem Alter möglich. Einzige Voraussetzung, man erfüllt die erforderlichen gesundheitlichen Voraussetzungen. So kann man am Schnuppertauchen nur teilnehmen, wenn man eine vom Arzt ausgefüllte Tauchtauglichkeit hat, oder ein Medical Statement (unter Service) ausgefüllt hat. Beim Medical Statement müssen alle Fragen mit nein beantwortet werden können! Immer erfolgt der Schnuppertauchgang mit einer theoretischen Einweisung, ein oder mehrere Tauchgänge bis maximal 10 Meter Tauchtiefe & einer maximalen Tauchzeit von 20 Minuten mit einem Tauchlehrer und Leihausrüstung.

Anfänger haben z.B in den Tauchschulen die Möglichkeit, Einsteigerkurse zu besuchen. Darüber hinaus umfassen die Angebote im Geiseltal auch Apnoe-, Höhlen- und Behindertentauchen sowie Einzel- und Intensivtrainings. Ein zertifizierter Tauchlehrer lehrt Sie das erforderliche Wissen und die notwendigen Fertigkeiten, um mit einer kompletten Ausrüstung sicher in die Unterwasserwelt abzutauchen.

Wer dies alles schon kann benötigt, um in den Geiseltalsee hinabtauchen zu können nach den normalen Bedingungen (wie Tauchschein, TTU, Versicherung etc.) eine gültige Tauchanmeldung.

Dies ist durch die herrschende Allgemeinverfügung und der bestehenden Hausordnung Tauchbasis Campingplatz Stöbnitz wie auch der Tauchbasis Frankleben notwendig. Aber auch selbstverständlich.

Öffnungszeiten zum Anfang:Freitag          von        16          -             19 Uhr

Samstag              von        10          -             18 Uhr

Sonntag               von        10          -             18 Uhr

In der Woche nach Absprache bzw. Voranmeldung. Flaschenfüllen ist selbstversändlich möglich.

Sollten Sie Tauchausrüstung, Leihflaschen mit Luft usw. benötigen, dann ist eine Vorab-Bestellung der sicherste Weg. Da die Taucher mittels Shuttel an die Einstiegsstellen gefahren werden müssen ist eine Vorinfo nahezu unabdingbar.

Tauchbasis Campingplatz Stöbnitz

Die Basis befindet sich oberhalb des Sees. Hier kann man in Ruhe ankommen, seine Tauchausrüstung unterbringen und im Fall der Fälle die Flaschen befüllen lassen. Der Weg zum See wird mit einem Shuttle-Busses zurückgelegt. Der Bus fährt immer nur im Bedarfsfall ! So sollte man sich überlegen, ob man sich bereits oben an der Basis umzieht oder das lieber erst am Wasser macht.

Vom Strand aus gibt es zwei Einstiegsstellen, weiterhin kann man sich aber auch mit dem Boot zu weiteren Einstiegen fahren lassen. Die Vielfalt der möglichen Tauchplätze ist daher auch sehr groß. Von der flachen Seegraswiese, über Unterwasserwälder bis zu tieferen Mondlandschaften ist alles dabei. Wer hier allerdings ein Disneyland für Taucher erwartet, wird enttäuscht werden.  Wir haben Sichtweiten weit über 15 Meter bei uns. Die Höhepunkte der Tauchgänge sind ein Unterwasserwald mit unzähligen Muscheln, die Taucherplattformen sowie die Region um und unter dem Bootsanlegersteg. Unberührte, teilweise noch nie betauchte Unterwasserlandschaften warten auf den Tauchersportler . Gerade diese Unberührtheit, die Natur, ist es die das Wesen des Geiseltalsees ausmachen. Sogar den äusserst seltenen Süsswaserquallen kann man hier begegnen.  Getaucht wird am Geiseltalsee das ganze Jahr über. Höhepunkte sind das Weihnachts- und das Neujahrstauchen.

Ein weiteres dickes Plus ist der angeschlossene Campingplatz. Entschließt man sich auf der Basis zu übernachten und auch den Abend dort zu verbringen, kann man noch schöne entspannte Stunden mit Grill und Lagerfeuer erleben. Zwischen und nach den Tauchgängen kann man an der Basis oder am Strandkiosk einen kleine Imbiss einnehmen. Zum Abendessen an der Marina Mücheln einfach gegen ein kleines Entgeld per Boot übersetzen lassen oder mit dem Auto ins angeschlossene Städtchen Braunsbedra oder Mücheln fahren.

Details

Für das Tauchen im See ist das Mitführen einer Taucherboje vorgeschrieben !! Diese Information sollte man beachten ! Wenn nicht, ist man gezwungen, sich diese für 3,50 Euro bei der Tauchbasis auszuleihen. Bei 10,00 bis 15,00 Euro Neupreis einer solchen Boje - ein ärgerlicher Obolus.

An der Tauchbasis darf man das eigene Fahrzeug parken und das Tauchequipment in einen Shuttletransporter umladen. Andernorts selbstversändlich das eigene Fahrzeug zu benutzen, am Geiseltalsee leider nicht. Danach wird man am Campingplatz vorbei zum Tauchereinstieg gefahren. Dort macht man es sich (wie an anderen Tauchplätzen auch) bequem. Der Shuttleservice selber ist allerdings hervorragend organisiert.

Einstieg 1

Am Einstieg 1 befindet sich der Ausbildungsbereich. Am Wochenende ist hier immer etwas los. Vom Land aus geht es rechte Hand zur Kabeltrommel, oder man peilt die gut sichtbaren Bojen an. Es gibt drei Plattformen, die sich auf 7,5m, 12,5m und 20m befinden.

Den ersten Tauchgang zur Plattform auf 20m Tiefe beginnt über eine grüne "Wiese" von Wasserpest und fällt dann ab auf unbewachsenen schlammigen Untergrund. Dabei kommt man an Restkohleflächen vorbei. Beeindruckend ist der Unterwasserwald welcher fast vollständig mit Muscheln besetzt ist. Es sind einfach unbeschreiblich viele. Auf dem Gitterrost der Plattform steht ein altes Notebook.  90° nach rechts hochgetaucht liegt der  Pflanzenbereich. Eigentlich sollten hier sehr viele Fische sein. Am Einstieg vorbei bis zu Bootsanlegersteg wird es optisch interessanter. Hier treiben sich schon mal ein paar kleinere Barsche und auch einen kleinen Hecht rum. Hier liegen etliche Betonsockel an denen der Steg mit Ketten und Seilen verankert ist. Auch recht interessant.

Die anderen Plattformen, eine liegt auf 7m Tiefe, die andere etwas daneben auf 10m, sind ebenfalls aus sehr stabilen Gitterrosten gefertigt. Die Plattform auf 7m Tiefe ist vollständig mit Muscheln bevölkert, sehr beeindruckend. Nur möchte man sich dann doch nicht auf die Plattform hinknien, dies wäre schlecht für die Muscheln. Die Plattform auf 10m Tiefe war dann aber komplett Muschelfrei. Wir tauchten dann weiter in Richtung der Bojen am Badestrandbereich ca. 30min in 15m Tiefe) kommt man wieder an vielen voll mit Muscheln behangenen Büschen. Dort begegnet man dem Taucherlatein nach dem kapitalsten Hecht des Sees. Leider sind die Fische im Geiseltalsee die Taucher noch nicht gewöhnt und deshalb sehr scheu. Es folgt noch  einen Canyon welcher aus Richtung Ufer weiter in den See hinein abfällt. Richtung Ufer und dann nach links (Ufer rechte Schulter) vorbei am Bootsanlegersteg endet der Tauchgang zurück zum Einstieg.

Einstieg 2 und 3

Einstieg 2 und Einstieg 3 sind mit dem Boot gut und schnell zu erreichen. Um unnötige Wartezeiten zuvermeiden, empfiehlt es sich vorher anzumelden. Hier findet man auf der einen Seite ellenlange, grüne Seegrasswiesen, auf der anderen Unterwasserwälder und immer wieder kleine und große Fische, festsitzenen Süsswassermuschen und -schwämmen.

Umweltschutz

Hierzu sind ebenfalls einige Sätze notwendig, da der Geiseltalsee immer beliebter wird und von Jahr zu Jahr mehr Taucher im See abtauchen. Das allein ist noch kein Problem, doch auch aus anderen Tauchrevieren kennt man das Problem, das  NICHT umweltgerecht getaucht wird. Der Boden des Sees besteht aus lockerem Sediment, das immer wieder aufgewirbelt wird. Deshalb möchten wir alle Tauchsportler bitten, wenigstens die Grundregeln zu beachten:

-        Tauchen in mind. 1,5 - 2 m Abstand vom Boden

-        vorsichtiger Flossenschlag - keine Sediment aufwirbeln

-        kein Stehen, Sitzen & Knien auf dem Grund (es gibt Plattformen auf verschiedenen Tiefen an den Einstiegen, die für solche Übungen genutzt werden können

-        Tarierprobleme? "Auf Grund gesetzt"? -> Nicht mit Muskelkraft arbeiten, Inflator nutzen

Sie meinen das sei selbstverständlich? Gut. Wir alle wollen auch in einigen Jahren noch im Geiseltalsee (mit seinen ohnehin schon hohen Naturschutzauflagen) tauchen dürfen.

Kritikpunkte

Fazit: Wenn die Infrastruktur am Einstieg 1 erweitert wird (Toiletten, Equipmentständer etc.), weitere interessante Objekte im See versenkt werden und die anreisenden Taucher bereits im Vorfeld auf der Internetseite und am Telefon auf alle wichtigen Vorschriften und notwendigen Ausrüstungsteile aufmerksam gemacht werden (sonst bleibt ein fader Beigeschmack wegen der Leihgebühr), hat dieser See das Potential ein lohnenswerter Tauchplatz in Sachsen-Anhalt zu werden.

Am See ist der Einstieg nur an 2 Stellen (+/- 50 m) gestattet. Die Einstiegsstellen sind sind deutlich gekennzeichnet. Das ist zu wenig, sollte dieser Tauchspot stärker frequentiert werden.

Hat man am Wasser keinen nichttauchenden Partner dabei, ist man angeraten sämtliche Wertsachen, einschließlich Handy, im Auto an der Basis zu lassen. Damit fehlt die Möglichkeit zum Transport oder Flaschenfüllen den Shuttle zu rufen. Vorab also Zeiten vereinbaren !

Schlimmer ist die Tatsache, dass sich am, bzw. in direkter Nähe zum Tauchereinstieg keine Toiletten befinden. Diese sind nur an der Tauchbasis und damit allerdings zu weit zu Fuß und vor allem Berg hoch. Da die meisten Taucher am Ende eines Tauchganges gewisse Bedürfnisse haben,... leidet die Umwelt.

Für Interessante Objekte in der für diese Region typischen Unterwasserlandschaft sind wohl die Genehmigungen schon beantragt. !  Die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen auf Hochtouren. Damit ist sicher nachvollziehbar, dass sich am Anfang dieses neuen Tauchreviers erst einmal Stück für Stück die neue Möglichkeiten entwickeln müssen….Rom….

Aber machen Sie sich selbst Ihr Bild

Gut Licht und Luft!

Drachenboot

Sie hören die Trommel

Drachenboote sind ein besonders lange, offenes Paddelboote, deren Ursprünge chinesischem Mythos liegen sollen. Durch seine Bemalung und/oder Schnitzarbeiten sowie einen dekorativen Drachenkopf und -schwanz stellt das Boot einen stilisierten chinesischen Drachen dar. Solche Boote werden heute weltweit als Sportboote oder bei Show-Veranstaltungen verwendet.

Geschichtlich sind  Drachenbootrennen Teil des chinesischen Drachenbootfestes das am fünften Tag des fünften Mondmonats nach dem chinesischen Mondkalender stattfindet. Der Legende nach erinnert das Drachenbootfest an den Versuch, den chinesischen Nationaldichter Qu Yuan vor dem Ertrinken zu retten. Seitdem erden zu Ehren des Dichters besagte Drachenbootrennen veranstaltet.

In den 70er Jahren beschloss der Hongkonger Tourismus-Verband ein Drachenboot-Festival als Werbung für die chinesische Stadt zu organisieren. Das Hong Kong International Dragonboat Race, war der Beginn der modernen Drachenboot-Geschichte. Von da an entwickelte sich das Festival zu einer publikumswirksamen, jährlich stattfindenden internationalen Regatta.

In den 90er Jahren wurde der Drachenboot-Sport auch in Deutschland immer populärer. Zu Beginn der 1990er Jahre wurden eigenständige Drachenboot-Vereine mit ständig steigenden Mitglieder und Wettkampfzahlen gegründet. Parallel fanden sich ebenso in Kanuvereinen Drachenbootmannschaften zusammen. So gründete sich auch im Geiseltal innerhalb des SV-Großkayna das Drachenboot-Team „Geiseltaler Searunners“.

Das Drachenboot:

Der für alle Boote gleiche Drachenkopf- und Schwanz ist abnehmbar und findet nur bei Show-Veranstaltungen Verwendung. Die Boote sind genormt und ohne Kopf und Schwanz 12,49 m lang, 1,16 m breit und ca. 250 kg schwer. Der Rumpfkörper wird üblicherweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) in zweischaliger Bauweise gefertigt. Ein solches Boot hat 10 Sitzbänke für maximal 20 Paddler.

Die Besatzung eines Drachenbootes sitzt paarweise auf Bänken nebeneinander und bewegt mit Stechpaddeln das Boot vorwärts. Der Trommler im Boot nimmt den Rhythmus des vordersten Paddlerpaares, der sogenannten Schlagleute auf, sorgt mit seiner Trommel für einen synchronen Takt aller Paddler im Boot. Weiterhin motiviert er die Paddler durch teils harte Zurufe, ihr Bestes zu geben. Ein Steuermann steht im Heck und steuert das Boot mit einem Langruder.

Taktik spielt bei Drachenboot-Rennen im Vergleich zu anderen Sportarten kaum eine Rolle. Man plant lediglich die Einteilung der Kräfte über die Rennstrecke. Jedes Rennen besteht aus Startphase, Streckenphase und dem Endspurt. Je nach Regattastrecke beinhaltet die Startphase 20 bis 30 Paddelschläge. Dies dient dazu, das Boot schnellstmöglich auf Renngeschwindigkeit zu beschleunigen. Damit kann eine günstige Ausgangsposition vor allem durch die Wellenbildung der Drachenboote für den Rennverlauf entscheidend sein. Die Zielstellung in der Streckenphase besteht darin, mit einem effektiven Schlagfrequenz ein hohes Geschwindigkeitsniveau zu erhalten.

All dies lässt sich jährlich beim Südfeldsee-Fest auf dem Großkaynaer See beobachten, an dem auch der Großkaynaer Drachenboot-Cup stattfindet.

Angeln

Angeln erlaubt

Die Bemühungen des Landesanglerverbandes Sachsen-Anhalt e.V. um die Pachtung der Fischereiausübungsrechte am größten Gewässer Sachsen-Anhalts und gleichzeitig dem größten, künstlich geschaffenen See in Deutschland, dem Geiseltalsee, haben sich gelohnt. Ende Mai 2014 wurde der Fischereipachtvertag für den Geiseltalsee zwischen der LMBV und dem Landesanglerverband unterzeichnet. Die Zustimmung aller Kommunen bzw. Besitzer sowie der Fischereibehörde des Saalekreises liegt ebenfalls vor. Pachtbeginn ist ab Juni 2014. Der Geiseltalsee wird vom Kreisanglerverband des DAV betreut, dieser kümmert sich dann auch um Pflege und Fischbesatz des Sees. Damit steht dem Angeln am Geiseltalsee nun nichts mehr entgegen.

In der ehemaligen Braunkohletagebaustätte mit Ihren ehemals verbliebenen Tagebaurestlöchern wurde die Flutung mit Saalewasser im Jahre 2011 abgeschlossen. Schon jetzt haben sich etliche Tierarten an dem riesigen Gewässer angesiedelt, welches für Angler natürlich ein überaus interessantes Gewässer darstellt. Die Scharen von Kormoranen am Geiseltalsee lassen den zahlreichen Fischbestand erahnen. Neben dem Besatz mit ca. 5 Mio. kleinen Maränen haben sich derzeitig Hecht, Barsch, Plötz, Karpfen und Rotfeder angesiedelt.

Das Angeln an den Geiseltalseen ist nur in den hierzu vorgesehenen Gewässerbereichen freigegeben, da noch erhebliche Einschränkungen der Fischerei durch das noch geltende Bergrecht sowie die großflächig eingerichteten Naturschutzgebiete bestehen.

Gegenwärtig ist der südliche Teil des Geiseltalsees von der westlich gelegenen Stadt Mücheln / Geiseltal mit der Marina Mücheln über Braunsbedra und den dort entstehenden Anlagen bis zum OT Frankleben im östlichen Bereich zur Nutzung freigegeben für Segeln, Surfen (ohne Segel), Tauchen u. Angeln. Nördlich ist der Nutzungsbereich über OT Stöbnitz mit Seebad und dem Vereinsgelände des Förderverein Geiseltal e.V. und der angrenzenden NSG-Insel in Linie fortführend bis OT Frankleben festgelegt. Der Förderverein erlaubt seinen südlichen Uferabschnitt zu beangeln. Ein großes Dankeschön dafür! Der übrige Teil des Geiseltalsees soll in den kommenden Jahren Schritt für Schritt freigegeben werden.

Auch das Bootsangeln ist erlaubt. Allerdings sind auf dem See nur Boote mit 4-Takt-Motoren zugelassen. Übliche E-Motoren sollten nur bei windarmen Wetter eingesetzt werden, denn der See birgt mit seiner Wellenbildung ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial! Im Bereich OT Frankleben ist das Uferangeln ab dem "Auslauf" in Richtung Braunsbedra auf mehrere 100 m bis Schilfkante möglich.

Der Wasserstand liegt bei ca. 97,60 m, der Tiefenbereich liegt aktuell bei ca.19,5 m mit typischen Strukturen eines Tagebaurestloches.

Es sind gemäß Gewässerordnung alle Angelmethoden einschließlich Hegene erlaubt. Beim Spinn- und Grundangeln in Ufernähe besteht eine hohe Hängergefahr, da man bei der Flutung nur unzureichend bzw. nicht abgeholzt hat.

Der Fischbestand hat sich über Jahrzehnte natürlich und seit ca. 6 Jahren gewollt durch Besatz mit der Kleinen Maräne entwickelt. Vor ca. 4 Jahren trat während der Laichzeit der Karpfen eine Frühjahrsvirämie auf mit einem Verlust von ca. 10-12 Tonnen in den Größen von 45-95 cm.

Der Bestand mit Hechten ist außerordentlich und es sind nur zu ahnende Größen jenseits der Metermarke zu erwarten. Erste öffentliche Meldung: 1,13 m / ca. 14 kg !!!

Der Barschbestand ist ebenfalls außerordentlich und mit Fische über 50 cm ist sicher zu rechnen. Der See ist jungfräulich und keiner kann genau vorhersagen, was jetzt mit der offiziellen Beangelung an Überraschungen zu erwarten ist. Nachgewiesene Fischarten : Barsch, Brassen, Giebel, Hecht, Karausche, Karpfen, Kleine Maräne, Regenbogenforelle, Rotauge, Rotfeder, Schleie, Zander.

Kreisangelverein Merseburg e. V. ist der Ansprechpartner für den Erwerb der Angelberechtigung für den  Geiseltalsee mit der Gewässernummer: 10-290-52

Kontaktdaten:

KAV Merseburg e. V. Geschäftsstelle Neumarkt 5 06217 Merseburg

Tel.: 0 34 61 - 24 97 92 Fax: 0 34 61 - 24 97 32 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Preise für Gastkarten (Fischereierlaubnisscheine):

Tageskarte – 20,00 € Wochenkarte – 40,00 € Monatskarte – 80,00 €

Wer in einem sachsen-anhaltinischen Angelverein organisiert ist, angelt umsonst. Durch den Jahresmitgliedsbeitrag gilt die Angelkarte gleich als miterworben. Gleiches gilt für Angler aus einem thüringischen Verein, der eine aktuelle Gastkarte für Sachsen-Anhalt erstanden hat.

Weiterhin ist zu beachten, dass das Angeln nicht generell überall erlaubt ist. Auskunft hierüber erhalten Sie  beim Kreisanglerverband Merseburg e.V. und an den Ausgabestellen. 

 

Kontakte der Verkaufsstellen von Gastkarten für das Gewässer:

1. Geiseltalsee Camp Mücheln, Herr Thomas Patzer, Tel. 034636 / 75977, Mobil 0170 / 3011285

2. BOOTE & MEHR, Marina Mücheln, Herr Reifimann, Mobil 0171 / 5702424

3. Marina Mücheln GmbH, Hafenplatz 6, Herr Weiß, Tel. 034632 / 91190

4. Besucherzentrum Geiseltalsee, Herr Eldau, Geiseltalstr. 46a, 06242 Braunsbedra, Tel. 034633 / 33935

5. Reisebüro Mühle, 06217 Merseburg, Oeltzschner Str. 61, Tel. 03461 / 525069

Regeln:

Dem Pächter bzw. den von diesem mit der Ausübung der Fischerei beauftragten Personen sowie den Inhabern von Angelberechtigungen ist das Befahren der Uferzone mit Kraftfahrzeugen aller Art sowie das Abstellen von Kraftfahrzeugen aller Art und das Aufstellen von Zelten und Wohnwagen in der Uferzone verboten.

Für das Abstellen von Kraftfahrzeugen sind ausschließlich die öffentlichen Parkplätze zu nutzen. Das Ufer darf nur in den in der Anlage 2 landseitig gekennzeichneten Flächen betreten werden. Die Aufforstungsflächen in den Böschungsbereichen dürfen nicht betreten werden.

Ohne Fischereischein und/oder Erlaubnisschein darf die Fischerei nicht ausgeübt werden. Der Pächter ist nicht berechtigt, Erlaubnisscheine an Personen zu erteilen, die nicht im Besitz eines gültigen Fischereischeines sind.

Unter Naturschutz stehende Bäume, Gehölze und Pflanzen sowie Getier sind zu schützen.

Kreisangelverein Merseburg, der als Betreuer des vom Landesanglerverband Sachsen-Anhalt gepachteten Gewässers Geiseltalsee für die Einhaltung von Fischereigesetz und Gewässerordnung sorgt, konnte bisher mit seinen zwei eingesetzten Fischereiaufseher, die zu Fuß und mit dem Boot am Geiseltalsee seit Juli im Einsatz sind, noch keinen Regelverstoß feststellen.

In der Praxis zeigt sich aber doch, es fällt immer wieder Angeln in nicht freigegebenen Bereichen des Geiseltalsees auf und außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des DAV. Hierbei wird gleich doppelt gegen Verordnungen Verstoßen, da dort meist vom Boot aus geangelt wird und das Befahren mit Booten in diesen Bereichen grundsätzlich nicht gestattet ist.

Hier stößt man automatisch auf eine Problematik die für die gesamte Situation im Geiseltal gilt, zu viele verschiedene Akteure im Bereich Recht, Ordnung und Sicherheit sind involviert: Wasserschutzpolizei, Fischereiaufseher, die einzelnen Ordnungsämter der Anrainergemeinden, das Ordnungsamt des Landkreises, die Sicherheitsfirma der LMBV. Ein Gesamtkonzept um für Recht, Ordnung und Sicherheit zu sorgen fehlt. Dies ist nicht effektiv sondern, eröffnet Grauzonen und sorgt für Frustration und aufgrund der Komplexität zu Entscheidungen (auch von Angelsportlern) gegen den Besuch dieses Gewässers. 

Kiten

Wo sind die Kiter 

Kitensurfen, auch Kitesurfen oder Lenkdrachensurfen, ist ein relativ junger Trendsport. Beim Kitesurfen steht der Wassersportler auf einem Board, das Ähnlichkeit mit einem kleinen Surfbrett aufweist, und wird von einem Lenkdrachen – auch Schirm genannt – über das Wasser gezogen. Die Vorwärtsbewegung ist damit mit dem Windsurfen vergleichbar.

Schätzungen von Experten und der Industrie zufolge betreiben weltweit etwa 0,8 Millionen Menschen, die diesen Sport regelmäßig. Die Anzahl der Kitesurfer hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Im Vergleich zu Windsurfen ist die Ausrüstung preisgünstiger und kompakter. Abgesehen davon ermöglicht kein anderer Wassersport eine so umfangreiche und spektakuläre Vielfalt an Sprüngen und Tricks.

Die Kite-Ausrüstung besteht aus verschiedenen aber leicht transportablen Teilen. Die wichtigsten Teile  sind dabei das „Board“, die „Bar“ mit den Steuerungs- und Sicherheitsleinen und der „Kite“ selbst. Über Unterschiede in Bauart und Größe kann die Ausrüstung an Körpergewicht und Fähigkeiten des Kite-Surfers sowie an verschiedenste Windstärken angepasst werden kann.

Lenkdrachen (Kites) gibt es in unterschiedlichsten Varianten, die für verschieden Angriffsfläche und Winkel des Windes designed sind. Mittels Leinen kann der Kite so getrimmt werden, dass die auf den Sportler ausgeübten Kräfte in Richtung und Stärke variieren. Die verwendete Größe des Schirmes ist von der Windstärke abhängig. Die meistgefahrenen Lenkdrachen sind 8 bis 12 m². Größere Windgeschwindigkeiten erfordern noch kleinere Schirme, um Überbelastungen zu vermeiden. Besonders Anfänger sollten darauf achten, keinen zu groß dimensionierten Kite zu verwenden. Man bedenke, dass eine Verdopplung der Windgeschwindigkeit eine Vervierfachung der Kräfte im Lenkdrachen verursacht. Fehlerhafte Lenkbewegungen können daher dramatische Folgen nach sich ziehen können. Ein 9-m²-Lenkdrachen z.B. ist  bei 6 Windstärken in der Lage, problemlos zwei erwachsene Männer aus dem Wasser zu reißen.

Steuern

Der Kitesurfer beeinflusst seinen Kurs und seine Geschwindigkeit über die Steuerleinen des Schirms und des Boards. Die Kurse zum Wind werden ähnlich wie ein Segelboot oder Windsurfer gewählt. Gegen den Wind kann nicht direkt angefahren, sondern nur gekreuzt werden, und alle anderen Kurse sind möglich. Sollten zwei Kiter also aufeinander zu fahren, lässt sich ein Zusammenstoß wie bei Seglern oder Surfern auf die gleiche Art vermeiden, indem der Leegewandte nach vorne in den Raumwindkurs, und der Luvgewandte nach hinten in den Amwindkurs ausweicht.

Ein Kite-Revier sollte mindestens 3 Leinenlängen (etwa 90 m) nach Lee breit sein und einen geeigneten Notausstiegsplatz besitzen, der auch mit Rettungsfahrzeugen erreicht werden kann. Unterschiede ergeben sich gegenüber den anderen Segelsportlern durch die Eigengeschwindigkeit und die Flughöhe des Drachens. Letztere beträgt je nach Leinenlänge maximal 30 Meter. In dieser Höhe ist der Wind konstanter und frei von Turbulenzen.

Das Nordufer des Geiseltalsees bei Frankleben stellt damit einen idealen Ort zum Kiten dar, da zu den benötigten Bedingungen  in Luv-Richtung  durch die vorangehende Seelänge kaum Hindernisse stehen, die Windverwirbelungen erzeugen können. Zum Kiten eignet sich am besten konstanter Wind parallel zum Ufer (Sideshore) und leicht auflandiger Wind (Side-onshore Wind) mit etwa 10–35 kn (18–50 km/h, 3–8 Bft). Was ebenfalls für diesen Spot gilt.  

Und nun kommt das „ABER“.

Der Geiseltalsee besitzt nach verschiedenen Vorkommnissen in der Kiter-Szene leider ein negatives Image. Grund dafür ist die derzeit bestehende Allgemeinverfügung zur Benutzung des Geiseltalsees. Diese beinhaltet nämlich das Kiten nicht. Kaum ein Kite-Sportler versteht, warum diese moderne und zukunftsträchtige Sportart, die von der Umweltbelastung nahezu harmlos ist (verglichen mit Motorbootsport, Fahrgastschifffahrt, Mountainbiking etc.)  ordnungsamtlich verfolgt wird. Verschiedene Kite-Foren berichten über Einsätze von privaten Sicherheitsdiensten, Ordnungsamt- und Polizei-Einsätzen, welche Kiter vom Wasser holen, egal wo sie anlanden. Als Hintergründe vermutet man die subjektive Störung „zahlender“ Wassersportler in den Hafenanlagen. Da die Kiter mit Auto oder Wohnmobil anreisen, relativ autark sind und in der Region nahezu keinen Umsatz generieren.  Hier wird leider eine weitere Chance vertan, eine junge und optisch spektakuläre Trendsportart am Geiseltalsee Fuß fassen zu lassen. Was den Einen oder Anderen ja nicht abzuhalten scheint, wie man manchmal beobachten kann.....

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